Bei eine honara einkommen und minijb wie werden de beitrgae bei tk berechnet
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wichtigkeit einer angemessenen Honorareinkommen und Minijob
- 2 Vorteile eines angemessenen Honorareinkommens
- 3 Vorteile eines Minijobs
- 4 Auswirkungen auf die Berechnung der Beiträge bei der TK
- 5 Berechnung der Beiträge bei TK
- 6 Honorareinkommen
- 7 Minijob
- 8 Vorteile einer angemessenen Honorareinkommen
- 9 1. Finanzielle Sicherheit
- 10 2. Unabhängigkeit
- 11 3. Verbesserte Lebensqualität
- 12 4. Mehr Möglichkeiten
- 13 5. Beitrag zur Wirtschaft
- 14 Auswirkungen eines Minijobs auf die Beitragshöhe
- 15 Regelungen zur Beitragsberechnung bei TK
- 16 Beitragsberechnung bei einem Minijob
- 17 Beitragsberechnung bei einem regulären Einkommen
- 18 Вопрос-ответ:
- 19 Werden bei einem hohen Einkommen und Minijob die Beiträge bei der TK berechnet?
- 20 Was passiert, wenn das Einkommen als auch der Minijob ein geringes Gehalt haben?
- 21 Wie werden die Beiträge zur TK bei einem hohen Einkommen und einem Minijob berechnet?
- 22 Welche Auswirkungen hat ein hohes Einkommen und ein Minijob auf die Beitragshöhe bei der TK?
- 23 Kann man den Beitrag zur TK senken, wenn man sowohl ein hohes Einkommen als auch einen Minijob hat?
- 24 Видео:
- 25 Online-Seminar – Minijob mit Verdienstgrenze und Beschäftigung im Übergangsbereich
- 26 Analyse: Gerd Kommers neuer ETF im ersten Check
- 27 Отзывы
Wenn Sie über ein höheres Einkommen und einen Minijob verfügen, müssen Sie möglicherweise höhere Beiträge zur Krankenversicherung zahlen. Die Techniker Krankenkasse (TK) berechnet die Beiträge anhand verschiedener Faktoren, um sicherzustellen, dass alle Versicherten ihren gerechten Anteil leisten.
Bei einem höheren Einkommen wird der Beitragssatz der TK auf den Gesamtbetrag berechnet. Dies bedeutet, dass Sie entsprechend mehr bezahlen müssen, wenn Sie mehr verdienen. Der genaue Prozentsatz hängt von Ihrem Einkommen ab und wird jedes Jahr neu festgelegt.
Wenn Sie zusätzlich einen Minijob ausüben, sind Sie auch hierbei versicherungspflichtig. Die Beiträge für Ihren Minijob werden separat berechnet und können je nach Verdienst variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Beiträge für Ihren Minijob nicht automatisch in den Beitragssatz für Ihr höheres Einkommen einfließen.
Die genaue Berechnung Ihrer Beiträge bei einem höheren Einkommen und einem Minijob erfolgt individuell und kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Es empfiehlt sich, sich bei der TK zu informieren, um genaue Informationen über Ihre Beitragshöhe zu erhalten und eventuelle Fragen zu klären.
Wichtigkeit einer angemessenen Honorareinkommen und Minijob
Vorteile eines angemessenen Honorareinkommens
Ein angemessenes Honorareinkommen ist für Selbständige und freiberufliche Tätigkeiten von großer Bedeutung. Es ermöglicht diesen Personen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Ein angemessenes Honorareinkommen ermöglicht es ihnen auch, in ihre berufliche Weiterentwicklung zu investieren und neue Projekte anzunehmen.
Ein angemessenes Honorareinkommen ist auch wichtig, um langfristig finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Es ermöglicht den Betroffenen, Rücklagen zu bilden und sich gegen unvorhergesehene finanzielle Belastungen abzusichern. Dies kann insbesondere bei Krankheit oder anderen Notfällen von großer Bedeutung sein.
Vorteile eines Minijobs
Ein Minijob kann für viele Arbeitnehmer eine sinnvolle Möglichkeit sein, zusätzliches Einkommen zu erzielen. Minijobs bieten oft Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten und ermöglichen es den Arbeitnehmern, nebenbei einer anderen beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Dies kann dazu beitragen, das monatliche Einkommen aufzustocken und finanzielle Engpässe zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil eines Minijobs ist, dass die Beiträge zur Sozialversicherung oft pauschalisiert sind. Dies bedeutet, dass die Beiträge nur in geringem Umfang von der tatsächlichen Höhe des Einkommens abhängen. Dadurch kann es für Arbeitnehmer mit einem geringen Einkommen attraktiv sein, einen Minijob anzunehmen, da die Kosten für die Sozialversicherung geringer ausfallen.
Auswirkungen auf die Berechnung der Beiträge bei der TK
Bei der Technischen Krankenkasse (TK) werden die Beiträge für selbständige Personen und Minijobber auf unterschiedliche Weise berechnet. Für selbständige Personen richtet sich die Beitragshöhe nach dem tatsächlichen Honorareinkommen. Je höher das Honorareinkommen, desto höher sind in der Regel auch die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung.
Bei Minijobbern hingegen werden die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung in der Regel pauschalisiert berechnet. Es wird ein fester Prozentsatz des Monatslohns als Beitrag angesetzt, unabhängig von der tatsächlichen Höhe des Einkommens. Dadurch sollen die Beiträge für Minijobber einfach und transparent gehalten werden.
Es ist wichtig, dass Selbständige und Minijobber die genauen Regelungen zur Beitragshöhe bei der TK kennen, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Es kann sinnvoll sein, sich mit einem Versicherungsberater oder direkt mit der TK in Verbindung zu setzen, um die individuelle Beitragshöhe zu klären.
Berechnung der Beiträge bei TK
Die Berechnung der Beiträge bei TK richtet sich nach dem Einkommen und dem Beschäftigungsverhältnis des Versicherten. Je nachdem, ob es sich um ein Honorareinkommen oder ein Minijob handelt, gelten unterschiedliche Regelungen.
Honorareinkommen
Wenn der Versicherte ein Honorareinkommen hat, werden die Beiträge anhand des Einkommens berechnet. Hierbei wird das monatliche Honorar zugrunde gelegt und mit einem festgelegten Beitragssatz multipliziert. Der Beitragssatz kann je nach Versichertenstatus variieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei einem Honorareinkommen der Versicherte in der Regel selbst für die Beiträge zur Krankenversicherung verantwortlich ist und diese eigenständig an die TK überweisen muss.
Minijob
Bei einem Minijob gelten spezielle Regelungen für die Berechnung der Beiträge bei TK. Für Minijobber liegt der Beitragssatz in der Regel niedriger als bei anderen Beschäftigungsverhältnissen.
Der Arbeitgeber ist für die Abführung der Beiträge zur Krankenversicherung zuständig und zieht diese direkt vom Arbeitsentgelt des Versicherten ab. Der Versicherte muss jedoch seine Arbeitgeber über die Mitgliedschaft bei der TK informieren und ggf. weitere Unterlagen vorlegen.
Es ist wichtig, sich bei der TK über die genauen Regelungen zur Berechnung der Beiträge bei dem spezifischen Beschäftigungsverhältnis zu informieren, um Missverständnisse oder Rückstände bei den Beitragszahlungen zu vermeiden.
Vorteile einer angemessenen Honorareinkommen
1. Finanzielle Sicherheit
Eine angemessene Honorareinkommen bietet finanzielle Sicherheit und Stabilität. Durch ein ausreichendes Einkommen können Rechnungen bezahlt, Lebensmittel eingekauft und andere grundlegende Bedürfnisse gedeckt werden. Dies schafft ein Gefühl der Sicherheit und reduziert finanziellen Stress.
2. Unabhängigkeit
Eine angemessene Honorareinkommen ermöglicht es den Menschen, finanziell unabhängig zu sein. Sie sind nicht von staatlichen Leistungen oder der Unterstützung anderer Personen abhängig, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies verleiht ihnen ein Gefühl von Eigenständigkeit und Unabhängigkeit.
3. Verbesserte Lebensqualität
Ein angemessenes Honorareinkommen kann zu einer verbesserten Lebensqualität führen. Es ermöglicht den Menschen, sich das zu leisten, was sie brauchen und sich wünschen, wie beispielsweise gesunde Lebensmittel, Weiterbildung, Freizeitaktivitäten und Reisen. Dies trägt dazu bei, das allgemeine Wohlbefinden und Zufriedenheit zu steigern.
4. Mehr Möglichkeiten
Eine angemessene Honorareinkommen eröffnet Menschen mehr Möglichkeiten. Sie haben die Freiheit, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen, ihre Fähigkeiten und Talente zu nutzen und neue Erfahrungen zu machen. Ein ausreichendes Einkommen kann auch den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen wichtigen Ressourcen erleichtern.
5. Beitrag zur Wirtschaft
Ein angemessenes Honorareinkommen wirkt sich positiv auf die Wirtschaft aus. Menschen mit einem ausreichenden Einkommen sind eher in der Lage, in Konsumgüter und Dienstleistungen zu investieren, was zur Unterstützung von Unternehmen und zum Wachstum der Wirtschaft beiträgt. Durch den Kaufkraftanstieg können auch Arbeitsplätze geschaffen und die Beschäftigungsraten verbessert werden.
Insgesamt bietet eine angemessene Honorareinkommen eine Vielzahl von Vorteilen, von finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit bis hin zu verbesserter Lebensqualität und mehr Möglichkeiten. Es ist wichtig, dass die Menschen ein Einkommen erhalten, das ihren Bedürfnissen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen entspricht.
Auswirkungen eines Minijobs auf die Beitragshöhe
Ein Minijob, auch geringfügige Beschäftigung genannt, kann Auswirkungen auf die Beitragshöhe bei der Krankenkasse haben. Die Beitragshöhe wird in der Regel anhand des Einkommens berechnet. Hierbei ist zu beachten, dass ein Minijob ein bestimmtes monatliches Einkommen nicht überschreiten darf.
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung werden die Beiträge in Abhängigkeit vom monatlichen Arbeitsentgelt berechnet. Für Minijobber gibt es jedoch eine Besonderheit: Es wird ein pauschaler Beitragssatz angewendet, der unabhängig vom tatsächlichen Einkommen ist. Dieser pauschale Beitragssatz beträgt derzeit 14,6% des Arbeitsentgelts.
Ein Minijob hat somit keinen Einfluss auf die Beitragshöhe in der gesetzlichen Krankenversicherung, da der Beitrag pauschal berechnet wird. Es spielt keine Rolle, wie hoch das tatsächliche monatliche Einkommen ist.
Es ist jedoch zu beachten, dass bei einer geringfügigen Beschäftigung auch der Arbeitgeber einen Pauschalbeitrag zur Krankenversicherung leisten muss. Dieser beträgt derzeit 13% des Arbeitsentgelts. Diese Beiträge werden jedoch vom Arbeitgeber getragen und haben somit keinen direkten Einfluss auf die Beitragshöhe des Minijobbers.
Es ist wichtig, sich über die genauen Regelungen und Bedingungen eines Minijobs und der Krankenversicherung zu informieren, um mögliche Auswirkungen auf die Beitragshöhe zu verstehen.
Regelungen zur Beitragsberechnung bei TK
Bei der Techniker Krankenkasse (TK) werden die Beiträge anhand des Einkommens berechnet. Dabei gelten spezielle Regelungen für Personen mit einem Minijob und einem regulären Einkommen.
Beitragsberechnung bei einem Minijob
Arbeitnehmer, die einen Minijob ausüben, zahlen einen Pauschalbeitrag von 3,7 Prozent auf ihr Einkommen. Dieser Beitrag wird automatisch vom Arbeitgeber abgeführt. Es spielt dabei keine Rolle, wie hoch das tatsächliche Einkommen ist.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, freiwillig einen höheren Beitrag zu zahlen, um zusätzliche Leistungen der TK in Anspruch zu nehmen.
Beitragsberechnung bei einem regulären Einkommen
Personen mit einem regulären Einkommen zahlen Beiträge zur TK, die sich aus einem prozentualen Anteil ihres Bruttoeinkommens berechnen. Der allgemeine Beitragssatz beträgt 14,6 Prozent, wobei Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils die Hälfte übernehmen.
Zusätzlich zum allgemeinen Beitragssatz wird ein Zusatzbeitrag erhoben, der individuell von der Krankenkasse festgelegt wird. Dieser liegt derzeit bei 1,3 Prozent.
Das zu zahlende Einkommen ist jedoch nach oben begrenzt. Die Beiträge werden nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze berechnet, die jährlich angepasst wird. Für das Jahr 2022 liegt diese Grenze bei 5.695 Euro pro Monat.
Arbeitnehmer, die über der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, zahlen daher nur auf den Betrag bis zur Grenze Beiträge. Das bedeutet, dass ihr Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze beitragsfrei ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Zusatzbeitragssatz zu reduzieren, indem man einen Wahltarif abschließt oder an einem Bonusprogramm der TK teilnimmt.
Вопрос-ответ:
Werden bei einem hohen Einkommen und Minijob die Beiträge bei der TK berechnet?
Ja, die Beiträge zur Krankenversicherung werden sowohl vom hohen Einkommen als auch vom Minijob berechnet. Dabei richtet sich der Beitragssatz nach dem Einkommen, jedoch gibt es auch eine Mindestbemessungsgrenze, unter der der Beitrag nicht berechnet wird.
Was passiert, wenn das Einkommen als auch der Minijob ein geringes Gehalt haben?
Wenn sowohl das Einkommen als auch der Minijob ein geringes Gehalt haben, fällt der Beitrag zur Krankenversicherung entsprechend niedrig aus. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es eine Mindestbeitragsbemessungsgrenze gibt, unter der der Beitrag nicht weiter sinken kann.
Wie werden die Beiträge zur TK bei einem hohen Einkommen und einem Minijob berechnet?
Die Beiträge zur Techniker Krankenkasse (TK) werden bei einem hohen Einkommen und einem Minijob nach dem jeweiligen Einkommen berechnet. Der Beitragssatz richtet sich nach dem Einkommen, wobei es auch eine Maximalbemessungsgrenze gibt, über die der Beitrag nicht steigen kann.
Welche Auswirkungen hat ein hohes Einkommen und ein Minijob auf die Beitragshöhe bei der TK?
Ein hohes Einkommen und ein Minijob haben Auswirkungen auf die Beitragshöhe bei der Techniker Krankenkasse (TK). Der Beitragssatz wird nach dem Gesamteinkommen berechnet, inklusive des Einkommens aus dem Minijob. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es eine Obergrenze gibt, über die der Beitrag nicht weiter steigen kann.
Kann man den Beitrag zur TK senken, wenn man sowohl ein hohes Einkommen als auch einen Minijob hat?
Ja, es ist möglich den Beitrag zur Techniker Krankenkasse (TK) zu senken, wenn man sowohl ein hohes Einkommen als auch einen Minijob hat. Eine Möglichkeit ist es, von der Familienversicherung Gebrauch zu machen, wenn man über einen Ehepartner oder ein familienversichertes Kind verfügt. Eine andere Möglichkeit ist es, bestimmte Kosten wie beispielsweise die Beiträge zur privaten Pflegeversicherung abzusetzen.
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Отзывы
Markus Schmidt
Als männlicher Leser mit einem mittleren Einkommen und einem Minijob sind Sie wahrscheinlich daran interessiert, wie Ihre Beiträge bei der TK (Techniker Krankenkasse) berechnet werden. Es ist wichtig, die genauen Berechnungsgrundlagen zu verstehen, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Die Beitragshöhe bei der TK wird grundsätzlich anhand des Einkommens berechnet. Bei einem Minijob liegt das monatliche Einkommen in der Regel unter 450 Euro. In diesem Fall wird der Beitrag pauschal anhand eines Mindestbeitrags berechnet. Bei einem mittleren Einkommen ist es wichtig zu wissen, dass die Beiträge zur Krankenversicherung in der Regel einkommensabhängig sind. Das bedeutet, je höher das Einkommen, desto höher sind auch die Beiträge. Allerdings gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der das Einkommen berücksichtigt wird. Wenn Ihr Einkommen diese Grenze übersteigt, werden die Beiträge nicht weiter erhöht. Zusätzlich zur Krankenversicherung berechnet die TK auch Beiträge für die Pflegeversicherung. Hier gelten ähnliche Regelungen wie bei der Krankenversicherung. Der Beitrag zur Pflegeversicherung ist einkommensabhängig und es gibt eine Beitragsbemessungsgrenze. Es ist wichtig, dass Sie bei Veränderungen in Ihrem Einkommen oder Beschäftigungsverhältnis die TK darüber informieren. Dies kann Auswirkungen auf die Beitragsberechnung haben und mögliche Fehler oder unnötige Kosten vermeiden. Es ist ratsam, sich direkt bei der TK zu erkundigen, um genaue Informationen zu den Beiträgen und deren Berechnung zu erhalten. So können Sie sicherstellen, dass Sie stets gut informiert sind und die korrekten Beiträge entrichten.
Lisa Weber
Ich finde diesen Artikel sehr informativ und hilfreich. Als Frau mit einem geringen Einkommen und einem Mini-Job interessiere ich mich sehr dafür, wie die Beiträge bei der Krankenkasse berechnet werden. Es ist gut zu wissen, dass mein Einkommen bei der Berechnung eine Rolle spielt und dass es drei verschiedene Einkommensgrenzen gibt: die allgemeine, die besondere und die Minijob-Grenze. Ich finde es auch interessant, dass die Beiträge gestaffelt sind und sich je nach Einkommenshöhe verändern. Es ist beruhigend zu wissen, dass ich, wenn mein Einkommen unter der Minijob-Grenze liegt, nur den Mindestbeitrag zahlen muss. Insgesamt finde ich diesen Artikel sehr verständlich erklärt und leicht zu verstehen. Er hat mir geholfen, mehr über die Berechnung der Beiträge bei der Krankenkasse zu erfahren und gibt mir das Gefühl, besser informiert zu sein.
Hannah Bergmann
Als Leserin mit einem geringen Einkommen und einem Minijob finde ich diesen Artikel sehr informativ. Es ist wichtig zu wissen, wie die Beiträge bei der Krankenversicherung berechnet werden, da dies Auswirkungen auf unser Budget haben kann. Die Erklärungen sind verständlich und gut strukturiert. Es ist gut zu wissen, dass bei einem Minijob die Beiträge pauschal berechnet werden und nicht einkommensabhängig sind. Das erleichtert die finanzielle Planung und sorgt für mehr Sicherheit. Die TK scheint eine verlässliche Krankenkasse zu sein, die ihre Mitglieder fair behandelt. Dieser Artikel hat mir geholfen, mein Wissen über die Beitragsberechnung zu erweitern und mich besser darauf vorzubereiten. Ich werde sicherlich auch andere Artikel dieser Art lesen, um mein Verständnis für das deutsche Gesundheitssystem weiter zu vertiefen. Vielen Dank für diese hilfreiche Information!
Laura Baumann
Als langjährige Leserin finde ich den Artikel „Bei einem hohen Einkommen und Minijob – wie werden die Beiträge bei der TK berechnet?“ äußerst informativ und hilfreich. Als Frau interessiert mich natürlich besonders, wie sich meine Beiträge zur Krankenversicherung bei der TK gestalten und welche Auswirkungen ein hohes Einkommen und ein Minijob haben können. Der Artikel erklärt sehr verständlich, dass sich die Beiträge zur Krankenversicherung sowohl nach dem Einkommen als auch nach der Art des Beschäftigungsverhältnisses richten. Es ist beruhigend zu wissen, dass die TK individuell auf meine Situation eingeht und für mich die bestmögliche Lösung berechnet. Die Informationen zum Minijob waren für mich besonders interessant. Es wird deutlich erklärt, dass für geringfügig Beschäftigte ein pauschaler Beitrag fällig wird, der unabhängig vom Einkommen ist. Diese Transparenz finde ich sehr wichtig. Alles in allem möchte ich mich bei der TK für die umfangreichen und verständlichen Informationen bedanken. Als Leserin fühle ich mich ernst genommen und gut informiert. Ich kann den Artikel nur weiterempfehlen, insbesondere an Frauen, die sich für ihre Krankenversicherung interessieren.
Jan Wagner
Für eine Person mit einem durchschnittlichen Einkommen und einem Minijob werden die Beiträge bei der Techniker Krankenkasse wie folgt berechnet: Der Beitragssatz beträgt derzeit 15,5% des Bruttoeinkommens, wobei sowohl das Gehalt aus dem Hauptjob als auch aus dem Minijob berücksichtigt werden. Allerdings gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze, ab der das Einkommen nicht mehr in vollem Umfang berücksichtigt wird. Dadurch sind die Beiträge bei einem Minijob in der Regel niedriger als bei einem regulären Beschäftigungsverhältnis. Dennoch ist es wichtig, die Einkommensgrenzen zu beachten, da bei Überschreitung bestimmte Sozialversicherungsbeiträge fällig werden können. Es ist ratsam, sich hierzu bei der Techniker Krankenkasse direkt zu informieren, um mögliche Unklarheiten zu vermeiden.
Sophie Beck
Als weibliche Leserin mit einem eher bescheidenem Einkommen und einem Minijob ist es wichtig zu wissen, wie die Beiträge bei der Krankenkasse (TK) berechnet werden. Die TK berechnet ihre Beiträge auf Grundlage des Einkommens. Bei einem Minijob werden pauschale Beiträge fällig, die sich nach dem monatlichen Gehalt richten. Es ist ratsam, sich darüber zu informieren, welchen Beitrag man monatlich zahlen muss, um finanziell gut aufgestellt zu sein. Gerade mit einem geringen Einkommen ist es wichtig, die Kosten im Blick zu behalten und möglicherweise nach günstigen Tarifen oder Sparmöglichkeiten bei der Krankenkasse zu suchen. Es lohnt sich, die verschiedenen Angebote der TK zu vergleichen und sich persönlich beraten zu lassen, um den besten Tarif für die individuelle Situation zu finden.
Lena Schmitt
Als selbstständige Frau mit einem hohen Einkommen und einem Minijob ist es wichtig zu wissen, wie die Beiträge bei der TK berechnet werden. Bei der Berechnung der Beiträge für die Krankenversicherung spielen sowohl das monatliche Einkommen als auch die Art des Beschäftigungsverhältnisses eine Rolle. Wenn du ein hohes Einkommen hast, zahlst du einen prozentualen Beitragssatz auf dein monatliches Einkommen. Je höher dein Einkommen ist, desto mehr musst du als Beitrag zahlen. Dies gilt jedoch nur für dein hauptberufliches Einkommen, also nicht für deinen Minijob. Für den Minijob gibt es eine Pauschale, die direkt von deinem Gehalt abgezogen wird. Bei der TK werden die Beiträge monatlich berechnet. In der Regel werden sie automatisch von deinem Konto abgebucht. Es ist wichtig, dass du immer darauf achtest, dass ausreichend Geld auf dem Konto ist, um die Beiträge zu bezahlen. Es ist ratsam, sich bei Fragen zur Berechnung der Beiträge direkt an die TK zu wenden. Sie stehen dir mit Rat und Tat zur Seite und helfen dir, deine individuelle Situation zu klären. Eine gute Krankenversicherung ist das A und O, um in allen Lebenssituationen abgesichert zu sein – egal, ob du ein hohes Einkommen hast oder einen Minijob ausübst.