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Ich wandre durch theresienstadt mein herz so schwer wie blei

Theresienstadt, auch bekannt als Terezín, war ein Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs. Es wurde von den Nazis als „Modelllager“ präsentiert, um die wahre Natur des Holocausts zu vertuschen. Tatsächlich war Theresienstadt aber eine Zwischenstation auf dem Weg in die Vernichtungslager im Osten.

Diejenigen, die durch Theresienstadt wanderten, wussten, dass ihre Tage gezählt waren. In den engen Straßen spürte man die bedrückende Atmosphäre des Todes. Die grauen Mauern und der Stacheldraht erinnerten daran, dass Freiheit nur eine Illusion war.

Die Insassen von Theresienstadt waren Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtungen. Künstler, Wissenschaftler, Schriftsteller – sie alle waren hier gefangen. Ihr einstiges Ansehen und ihre Talente waren bedeutungslos geworden. Sie wurden zu Nummern, zu entmenschlichten Häftlingen.

Theresienstadt war auch Schauplatz von List und Täuschung. Die Nazis ließen das Lager für Inspektionen der internationalen Gemeinschaft öffnen, um den wahren Horror zu verbergen. Die Insassen wurden gezwungen, ein falsches Bild vom Lager zu zeichnen, indem sie ihre Musik und Kunst präsentierten. Doch hinter den Kulissen waren Verzweiflung und Tod allgegenwärtig.

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Ich wandere durch Theresienstadt mit schwerem Herzen. Der Gedanke an das unermessliche Leid, das hier stattgefunden hat, erfüllt mich mit Trauer und Wut. Es ist unsere Pflicht, uns an die Opfer zu erinnern und sicherzustellen, dass solche Gräueltaten niemals wieder geschehen. Theresienstadt soll ein Mahnmal sein, das uns daran erinnert, dass die Menschlichkeit immer verteidigt werden muss.

Theresienstadt: Eine tragische Geschichte des Leidens

Einleitung

Einleitung

Theresienstadt war ein Konzentrationslager im von Nazi-Deutschland besetzten Tschechien während des Zweiten Weltkriegs. Es war ein Ort des Leidens, der Vernichtung und der Verzweiflung für Tausende von Menschen, die inhaftiert waren.

Hintergrund

Hintergrund

Theresienstadt wurde im Jahr 1941 als sogenanntes „Judengetto“ von den Nazis gegründet. Es wurde als Propaganda-Instrument genutzt, um der Außenwelt eine vermeintlich humanitäre Behandlung der jüdischen Bevölkerung vorzuspielen. In Wahrheit war es jedoch ein Ort des Grauens und des Todes.

Bedingungen im Lager

Bedingungen im Lager

Die Bedingungen in Theresienstadt waren unmenschlich. Die Insassen lebten in überfüllten und unhygienischen Unterkünften. Es gab Nahrungsmittelknappheit, medizinische Versorgung war praktisch nicht vorhanden und die Häftlinge wurden ständig Opfer von Misshandlungen und Grausamkeiten seitens der Nazi-Wächter.

Deportationen und Vernichtung

Deportationen und Vernichtung

Viele der in Theresienstadt inhaftierten Menschen wurden letztendlich in Konzentrationslager nach Auschwitz-Birkenau und anderen Vernichtungslagern deportiert und dort ermordet. Diejenigen, die im Lager zurückblieben, waren weiterhin körperlicher und psychischer Folter ausgesetzt.

Befreiung und Gedenken

Theresienstadt wurde im Mai 1945 von den Alliierten befreit. Die Überlebenden waren Zeugen eines schrecklichen Leids und einer unfassbaren Tragödie. Heute steht Theresienstadt als Mahnmal für die Gräuel des Holocausts und erinnert uns daran, dass wir uns niemals den Schrecken der Geschichte gleichgültig zeigen dürfen.

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Das Leben in Theresienstadt: Ein düsteres Kapitel der Geschichte

Die Entstehung von Theresienstadt

Die Entstehung von Theresienstadt

Theresienstadt, auch bekannt als Terezín, war ein Konzentrationslager und Ghetto im von Deutschland besetzten Tschechien während des Zweiten Weltkriegs. Das Lager wurde im November 1941 von den Nazis eingerichtet, hauptsächlich als Propaganda-Werkzeug, um die internationale Gemeinschaft zu täuschen und von den wahren Absichten des Regimes abzulenken.

Lebensbedingungen in Theresienstadt

Das Leben in Theresienstadt war geprägt von Entbehrungen, Misshandlungen und menschenunwürdigen Bedingungen. Die Insassen wurden in überfüllten Baracken untergebracht, in denen die Hygiene stark vernachlässigt wurde. Krankheiten und Epidemien waren allgegenwärtig, da die medizinische Versorgung unzureichend war.

Die Ernährung war extrem knapp und von minderwertiger Qualität. Die Insassen erhielten oft nur eine einfache Suppe und trockenes Brot als Mahlzeit. Viele litten unter Mangelerscheinungen und Auszehrung.

Propaganda und Täuschung

Die Nazis inszenierten Theresienstadt als ein „Modellghetto“, um vor ausländischen Inspektoren und Vertretern des Roten Kreuzes den Anschein zu erwecken, dass sie eine humanitäre Behandlung der Insassen gewährleisteten. Einflussreiche Künstler und Intellektuelle wurden in das Lager gebracht, um „kulturelle Aktivitäten“ zu organisieren, die jedoch in Wirklichkeit als Teil der Propagandakampagne dienten.

Die Nazis produzierten auch einen manipulativen Dokumentarfilm über Theresienstadt, der die tatsächlichen Bedingungen im Lager verschleierte und die Weltöffentlichkeit täuschte.

Das Schicksal der Insassen

Das Schicksal der Insassen

Trotz der Versuche der Nazis, Theresienstadt als ein „Privilegiertes Lager“ darzustellen, wurden die meisten Insassen nach und nach deportiert und in Vernichtungslager wie Auschwitz-Birkenau geschickt, um ermordet zu werden. Letztendlich überlebten nur wenige das Lager, und Theresienstadt wurde zu einem düsteren Symbol für die Grausamkeit des Holocaust.

Die Erinnerungen an die Schrecken von Theresienstadt dienen heute als Mahnung, die Wichtigkeit der Wahrung der Menschenrechte und der Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung niemals zu vergessen.

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Das Schicksal der Gefangenen in Theresienstadt

Das Schicksal der Gefangenen in Theresienstadt

Theresienstadt war ein Konzentrationslager der Nazis während des Zweiten Weltkriegs und wurde auch als Propagandainstrument genutzt. Das Schicksal der Gefangenen dort war geprägt von Unterdrückung, Entbehrungen und Tod.

KZ Theresienstadt: Zwischen Täuschung und Grausamkeit

Die Gefangenen in Theresienstadt waren hauptsächlich Juden, die aus verschiedenen Ländern Europas dorthin deportiert wurden. Das Lager wurde von den Nazis als „modellhaftes jüdisches Siedlungsgebiet“ präsentiert, um die internationale Gemeinschaft zu täuschen.

Leben im Ghetto: Hunger und Krankheit

Trotz der Propaganda war Theresienstadt ein Ort des Leids. Die Gefangenen lebten in überfüllten und unhygienischen Bedingungen. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln war knapp und Hunger war allgegenwärtig. Viele Gefangene starben an Unterernährung oder an Krankheiten wie Typhus.

Selektionen und Deportationen: Der Weg in den Tod

Die Nazis führten regelmäßige Selektionen in Theresienstadt durch, bei denen bestimmte Gefangene für den Transport in Vernichtungslager ausgewählt wurden. Diese Transporte führten zur Ermordung von mehr als 80.000 Menschen, darunter viele Kinder und ältere Menschen.

Die Rettung durch die Rote Armee

Das Schicksal der Gefangenen in Theresienstadt änderte sich erst, als die Rote Armee das Lager im Mai 1945 befreite. Zu diesem Zeitpunkt waren jedoch bereits tausende Menschen gestorben. Die Überlebenden waren gezeichnet von ihren traumatischen Erfahrungen.

Eine Erinnerung an das Leid

Theresienstadt steht heute als ein Symbol für das Grauen des Holocausts. Die Gedenkstätte erinnert an die Gefangenen und mahnt zur Wachsamkeit gegenüber Vorurteilen und Diskriminierung.

Die Kultur in Theresienstadt: Ein Funken Hoffnung in der Dunkelheit

Die Kultur in Theresienstadt: Ein Funken Hoffnung in der Dunkelheit

Theresienstadt war ein grauer Ort des Leids und der Dunkelheit, doch inmitten dieser Trostlosigkeit existierte ein Funken Hoffnung: die Kultur. Die Häftlinge in Theresienstadt fanden durch kulturelle Aktivitäten einen Weg, sich von ihrer Realität abzulenken und einen Moment des Trostes zu finden.

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Konzerte und Musik

Konzerte und Musik

Die Organisation von Konzerten und musikalischen Darbietungen war ein wesentlicher Bestandteil der Kultur in Theresienstadt. Die Häftlinge fanden Zuflucht in der Musik und genossen sowohl klassische als auch zeitgenössische Stücke. Mit selbstgemachten Instrumenten und begrenzten Ressourcen gelang es ihnen, wunderschöne Melodien zu schaffen.

Theater und Kunst

Trotz der entsetzlichen Umstände, in denen sie lebten, schafften es die Häftlinge in Theresienstadt, Theaterstücke, Tanzvorführungen und Kunstausstellungen zu organisieren. Sie nutzten ihre Kreativität, um ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken und ihren Mitmenschen etwas Freude zu bereiten. Diese kulturellen Aktivitäten waren eine leuchtende Erinnerung an die Menschlichkeit, die selbst in den dunkelsten Zeiten zu finden ist.

Bildung und Literatur

Bildung und Literatur

Die Häftlinge in Theresienstadt nutzten auch Bildung und Literatur, um ihre Zeit produktiv zu nutzen und ihre geistige Stärke zu bewahren. Vorträge, Diskussionen und Lesungen waren Teil des kulturellen Lebens in Theresienstadt. Die Häftlinge tauschten Ideen aus, lernten voneinander und fanden so eine Flucht aus ihrer realen Welt.

Ein Erbe der Hoffnung

Obwohl die Kultur in Theresienstadt nur ein vorübergehender Funken in der Dunkelheit war, hat sie den Test der Zeit überstanden. Sie ist zu einem Symbol des menschlichen Geistes geworden, der selbst in den schlimmsten Bedingungen überlebt und aufblüht. Durch die Erinnerung an die kulturellen Aktivitäten in Theresienstadt können wir die Opfer ehren und an ihre Stärke und Widerstandsfähigkeit erinnert werden.

Das Ende von Theresienstadt: Ein Zeichen für das Grauen des Holocausts

Theresienstadt war ein Konzentrationslager im besetzten Tschechien während des Zweiten Weltkriegs. Es wurde von den Nazis als Propagandainstrument genutzt, um der Welt eine vermeintliche „Judenstadt“ vorzuführen, in der angeblich humanitäre Bedingungen herrschten. Doch hinter der Fassade verbarg sich eine grausame Realität, die das Ausmaß des Holocausts verdeutlichte.

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Das eigentliche Ende von Theresienstadt kam im Frühjahr 1945, als die Rote Armee näher rückte und die Nazis die Spuren ihrer Verbrechen verwischen wollten. Die Gefangenen wurden in Todesmärsche gezwungen oder in Transportzüge gebracht, um sie in andere Lager zu deportieren. Viele starben während dieser grausamen Evakuierung.

Diejenigen, die in Theresienstadt zurückblieben, erlebten das Grauen des Holocausts bis zum letzten Moment. Hunger, Krankheiten und Misshandlungen waren an der Tagesordnung. Die Befreiung kam schließlich am 8. Mai 1945, als die Rote Armee das Lager erreichte. Doch diejenigen, die den Holocaust überlebten, waren gezeichnet fürs Leben.

Das Ende von Theresienstadt symbolisiert das Ausmaß der Grausamkeit und Vernichtung des Holocausts. Es ist ein Mahnmal für die unermesslichen Leiden und den Verlust von Millionen unschuldigen Menschenleben. Theresienstadt erinnert uns daran, dass wir die schrecklichen Taten der Vergangenheit niemals vergessen dürfen und dass wir uns dafür einsetzen müssen, dass sich so etwas nie wiederholt.

Вопрос-ответ:

Was ist „Theresienstadt“?

„Theresienstadt“ ist eine Stadt in der Tschechischen Republik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es von den Nationalsozialisten als Ghetto für jüdische Gefangene genutzt.

Warum ist das Herz des Autors so schwer wie Blei?

Das Herz des Autors ist so schwer wie Blei, weil er durch die Straßen von Theresienstadt wandert und das Leiden der Gefangenen und die Grausamkeiten des Krieges miterlebt.

Wie hat sich die Situation in Theresienstadt während des Zweiten Weltkriegs entwickelt?

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Theresienstadt von den Nationalsozialisten als Ghetto genutzt. Die Bedingungen waren extrem schlecht, die Gefangenen litten unter Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Viele wurden auch in Konzentrationslager deportiert und getötet.

Warum wurde Theresienstadt als Ghetto genutzt?

Theresienstadt wurde als Ghetto genutzt, um die jüdische Bevölkerung zu isolieren und zu kontrollieren. Es diente auch als Propagandainstrument der Nazis, um der Welt zu zeigen, dass sie die Juden gut behandelten, obwohl die Realität völlig anders aussah.

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Wie hat der Autor die Zeit in Theresienstadt überlebt?

Der Autor hat die Zeit in Theresienstadt überlebt, indem er sich anpassen und überleben musste. Er hat versucht, sich körperlich und geistig stark zu halten, und hat sich mit anderen Gefangenen solidarisiert. Glücklicherweise wurde er nicht in ein Konzentrationslager deportiert und konnte nach dem Krieg wieder ein normales Leben führen.

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Отзывы

Max Weber

„Ich wandre durch Theresienstadt, mein Herz so schwer wie Blei“ ist ein ergreifendes Lied, das die schrecklichen Erfahrungen der Menschen in Theresienstadt während des Zweiten Weltkriegs widerspiegelt. Als Leser dieses Artikels bin ich tief berührt von den tragischen Ereignissen und der harten Realität, mit der diese Menschen konfrontiert waren. Das Lied erzählt von jemandem, der durch die Straßen von Theresienstadt wandert, einem Konzentrationslager, das von den Nazis als Schaufensterlager genutzt wurde. Die Worte drücken das schwere Herz des Sängers aus, das mit Blei beladen ist. Dieser Ausdruck verdeutlicht die große Traurigkeit und Verzweiflung, die die Menschen in diesem Lager erlebt haben. Ich finde es wichtig, sich an diese schreckliche Zeit zu erinnern, um sicherzustellen, dass sich so etwas niemals wiederholt. Durch das Gedenken an die Opfer und das Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit können wir sicherstellen, dass solche Gräueltaten nicht wieder geschehen. Dieses Lied ist ein Beispiel für die Macht der Musik, Gefühle und Erfahrungen zu vermitteln. Es zeigt auch den Mut und die Stärke der Menschen, die in Theresienstadt gelitten haben. Als Leser fühle ich tiefes Mitgefühl für die Opfer und Bewunderung für ihre Fähigkeit, trotz der schrecklichen Umstände ihre Stimme zu erheben. Abschließend möchte ich sagen, dass es wichtig ist, solche Geschichten zu erzählen und Lieder wie dieses zu hören. Nur durch das Verstehen und Erinnern werden wir in der Lage sein, eine bessere Zukunft zu schaffen und sicherzustellen, dass sich solche tragischen Ereignisse niemals wiederholen.

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Paul Fischer

German language is known for its rich literature and songs that reflect the country’s history and culture. One such song is „Ich wandre durch Theresienstadt, mein Herz so schwer wie Blei“ which translates to „I wander through Theresienstadt, my heart as heavy as lead.“ As a male reader, I found the lyrics of this song to be deeply moving and thought-provoking. Theresienstadt was a Nazi concentration camp during World War II, and the song captures the pain and suffering experienced by those who were imprisoned there. The reference to a heavy heart reflects the overwhelming emotions and sense of hopelessness that the prisoners felt. The use of the German language adds an extra layer of authenticity to the song, as it allows the listener to connect with the history and the people who lived through it. The lyrics serve as a reminder of the atrocities that occurred during the war and the importance of remembering and honoring those who suffered. „Ich wandre durch Theresienstadt, mein Herz so schwer wie Blei“ serves as a poignant and haunting tribute to the victims of the Holocaust. It prompts us to reflect on the past and the lessons learned from it, and it serves as a reminder to never forget the horrors of war. The song’s power lies in its ability to evoke deep emotions and remind us of the importance of compassion, understanding, and peace.

David Schmidt

Ich bin ein Leser männlichen Geschlechts und dieser Artikel hat mich sehr berührt. „Ich wandre durch Theresienstadt, mein Herz so schwer wie Blei“ erinnert mich an die tragischen Ereignisse, die im Konzentrationslager Theresienstadt während des Zweiten Weltkriegs stattgefunden haben. Es ist erschütternd zu lesen, wie die Insassen unter unmenschlichen Bedingungen gelitten haben. Die Zeilen „mein Herz so schwer wie Blei“ vermitteln die tiefe Traurigkeit und Verzweiflung, die die Menschen in dieser Zeit empfunden haben müssen. Es ist wichtig, dass wir uns an diese dunkle Zeit erinnern, um sicherzustellen, dass sich so etwas nie wiederholt. Theresienstadt war ein Ort des Leidens, aber auch ein Ort des Widerstands und des Überlebens. Die Insassen haben sich gegenseitig unterstützt und ihre Kreativität genutzt, um trotz allem eine gewisse Form von Normalität aufrechtzuerhalten. Es ist beeindruckend zu sehen, wie Musik, Kunst und Theater trotz der traurigen Umstände ihren Platz hatten. Diese Geschichte ist ein Mahnmal für die Grausamkeiten des Krieges und die Stärke, die Menschen in solch extremen Situationen zeigen können. Lasst uns sicherstellen, dass die Erinnerung an Theresienstadt und seine Opfer niemals verblassen wird. Nie wieder sollen Menschen solch unsägliches Leid erfahren müssen.

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Sarah Schneider

„Ich wandre durch Theresienstadt, mein Herz so schwer wie Blei“ – dieser Satz aus der Liedtext erinnert mich an die schmerzhafte Vergangenheit und die tragische Geschichte von Theresienstadt während des Holocausts. Als Leserin fühle ich mich tief berührt von den Worten, die sowohl Trauer als auch Verzweiflung ausdrücken. Es ist wichtig, sich an solche schmerzhaften Ereignisse zu erinnern, um sicherzustellen, dass sich so etwas nie wiederholt. Theresienstadt war ein Konzentrationslager, aber auch eine Propagandainstitution, die den Nazis als Beispiel für „gute Behandlung“ der Juden diente, während sie in Wirklichkeit unter unmenschlichen Bedingungen lebten. Als Leserin erinnere ich mich an die zahlreichen Geschichten von Überlebenden, die von dem unvorstellbaren Leid und der Brutalität berichten, die sie erlebt haben. Der Liedtext „Ich wandre durch Theresienstadt“ spiegelt dieses Leid wider und lässt mich erahnen, wie schwer es für die Menschen gewesen sein muss, durch diese schreckliche Zeit zu gehen. Es ist wichtig, sich der Geschichte bewusst zu sein und sicherzustellen, dass solche Grausamkeiten nie wieder geschehen. So kann diese tragische Vergangenheit als Mahnmal dienen und uns daran erinnern, die Menschenwürde und den Respekt für alle zu wahren. Die Worte des Liedes berühren mich zutiefst und sind eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.

Markus Wagner

Diese Strophe aus dem Lied „Theresienstadt“ nimmt mich mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Die Worte drücken eine tiefe Traurigkeit aus, die mein Herz schwer wie Blei werden lässt. Theresienstadt, ein Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs, war ein Ort des Leids und der Verzweiflung. Die Menschen, die dort gefangen waren, mussten unvorstellbare Qualen ertragen. Als Mann berührt mich diese Geschichte zutiefst. Ich kann mir kaum vorstellen, wie es gewesen sein muss, in einem solchen Umfeld zu leben, umgeben von Tod und Ungerechtigkeit. Die Machtlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, die aus diesen Liedzeilen spricht, berührt mich auf eine ganz besondere Weise. Die Worte erinnern mich daran, dass wir als Menschen die Verantwortung haben, uns für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Unsere Gesellschaft darf niemals wieder solches Leid zulassen. Es ist unsere Aufgabe, aus der Geschichte zu lernen und sicherzustellen, dass sich solche Gräueltaten nicht wiederholen. Diese Strophe regt zum Nachdenken an und erinnert mich daran, wie wichtig es ist, die Erinnerung an diese dunkle Zeit wachzuhalten. Sie erinnert mich auch daran, dass Musik und Kunst oft als Ausdrucksmittel dienen, um uns mit den Schrecken der Vergangenheit zu konfrontieren und unsere Empathie zu wecken. Als Mann bin ich dankbar für die Möglichkeit, mich mit diesen bedeutsamen Geschichten auseinanderzusetzen und sie weiterzugeben. Ich werde weiterhin die Lieder und Gedichte dieser Zeit lesen und hören, um diese Erinnerung lebendig zu halten und sicherzustellen, dass solche Gräueltaten niemals wieder geschehen.

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Lea Becker

Die Liedzeile „Ich wandre durch Theresienstadt, mein Herz so schwer wie Blei“ bewegt mich zutiefst. Als Leserin kann ich mir nur annähernd vorstellen, welche Schrecken und Qualen die Menschen in Theresienstadt erleiden mussten. Theresienstadt, das ehemalige Konzentrationslager im heutigen Tschechien, symbolisiert die Grausamkeit des Zweiten Weltkriegs und das Leiden der Jüdischen Bevölkerung. Diese Liedzeile transportiert enorme Trauer und symbolisiert die Last, die die Menschen in Theresienstadt auf ihren Schultern trugen. „Mein Herz so schwer wie Blei“ vermittelt die tiefgreifende emotionale Belastung, die allgegenwärtig war. Man kann sich nur schwer vorstellen, wie es gewesen sein muss, durch die Straßen von Theresienstadt zu wandern und mit dem Wissen, dass man umgeben ist von Leid und Tod. Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder mit den Schrecken der Vergangenheit auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass sich solche Grausamkeiten nie wiederholen. Theresienstadt steht für Unterdrückung, Verfolgung und den Verlust von Menschlichkeit. Die Liedzeile erinnert uns daran, dass wir die Verantwortung haben, gegen solche Unmenschlichkeit anzukämpfen und für eine Welt einzutreten, in der alle Menschen frei und ohne Angst leben können.

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