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Wie heißt die gesellschaft in der alle das gleiche besitzen

Inhaltsverzeichnis

In einer Welt voller sozialer Ungleichheit und wirtschaftlicher Unterschiede stellt sich oft die Frage, ob es eine Gesellschaftsform gibt, in der alle Menschen das Gleiche besitzen. Eine solche Gesellschaft wird Utopie genannt, was so viel bedeutet wie „Nicht-Ort“ oder „Wunschort“. Es handelt sich dabei um eine Idee oder einen fiktiven Ort, der in der Realität nicht existiert. Dennoch hat die Vorstellung einer utopischen Gesellschaft seit jeher die Menschheit fasziniert und zu intensiven Debatten und Diskussionen geführt.

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Die Idee einer Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen, war insbesondere während der Aufklärung und im Zeitalter der Industrialisierung von großer Bedeutung. Im Mittelpunkt stand die Kritik an den bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen, die von enormen Ungerechtigkeiten geprägt waren. Philosophen wie Jean-Jacques Rousseau und Karl Marx entwickelten Visionen einer Gesellschaft, in der die materiellen Ressourcen und der Wohlstand gerecht verteilt und gemeinschaftlich genutzt werden sollen.

Diese Visionen wurden jedoch oft als utopisch abgetan, da es in der Realität schwierig ist, eine vollkommene Gleichheit herzustellen. Die menschliche Natur und die verschiedenen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen der Menschen machen es schwierig, ein System zu entwickeln, in dem alle das Gleiche besitzen und niemand benachteiligt wird. Dennoch sind die Ideen einer gerechten Gesellschaft mit gleichen Besitzverhältnissen nach wie vor relevant und inspirieren weiterhin politische und philosophische Debatten.

Letztendlich bleibt die Frage nach der Gesellschaftsform, in der alle das gleiche besitzen, eine offene und kontroverse Frage. Utopische Ideen können als Inspirationsquelle dienen und dazu beitragen, alternative Modelle der Gesellschaft zu entwickeln, die stärker auf Gleichheit und soziale Gerechtigkeit ausgerichtet sind. Ob eine solche Gesellschaft jedoch jemals verwirklicht werden kann, bleibt abzuwarten.

Definition der Gesellschaft ohne Eigentum

Die Gesellschaft ohne Eigentum ist ein soziales System, in dem alle Menschen auf gleiche Weise auf die Ressourcen zugreifen und diese gemeinsam nutzen. In einer solchen Gesellschaft gibt es keine privaten Besitzverhältnisse, sondern alles gehört der Gemeinschaft als Ganzes.

In einer gesellschaftlichen Ordnung ohne Eigentumsrechte existieren keine individuellen Besitztümer wie Häuser, Grundstücke oder persönliche Gegenstände. Stattdessen werden die Ressourcen und Güter von allen Mitgliedern der Gesellschaft genutzt und verwaltet.

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Das Fehlen von privatem Eigentum führt zu einer gerechteren Verteilung der Ressourcen und beseitigt soziale Ungleichheiten. Jeder hat gleichen Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, Wohnraum und anderen Grundbedürfnissen. Dies fördert eine solidarische Gemeinschaft und verhindert, dass einzelne Individuen übermäßigen Reichtum ansammeln können.

In einer Gesellschaft ohne Eigentum basiert die Organisation auf Prinzipien wie Kooperation, Fairness und Gleichheit. Entscheidungen werden gemeinschaftlich getroffen und alle Mitglieder haben das Recht, ihre Meinung zu äußern und an den Entscheidungsprozessen teilzunehmen.

Es gibt verschiedene theoretische Ansätze und Utopien, die eine Gesellschaft ohne Eigentum propagieren, wie zum Beispiel der Kommunismus oder der Anarchismus. Diese Ideen haben in der Realität noch keine vollständige Umsetzung gefunden, aber sie bieten Denkanstöße und alternative Modelle für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft.

Prinzipien und Merkmale einer gemeinschaftlichen Gesellschaft

Zusammenarbeit

Eine gemeinschaftliche Gesellschaft basiert auf dem Prinzip der Zusammenarbeit. Alle Mitglieder arbeiten gemeinsam an einem Ziel und teilen ihre Ressourcen und Fähigkeiten, um dieses Ziel zu erreichen. Es gibt keine Hierarchie oder individuellen Besitz, sondern eine kollektive Verantwortung und gemeinschaftliches Eigentum.

Entscheidungsfindung

In einer gemeinschaftlichen Gesellschaft werden Entscheidungen demokratisch getroffen. Alle Mitglieder haben das Recht, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre Stimme zu äußern. Dabei wird versucht, Konsens zu erreichen und auf die Bedürfnisse und Meinungen aller Mitglieder einzugehen. Es gibt keine Alleinherrschaft oder autoritäre Führung.

Umfassende Gleichheit

Umfassende Gleichheit

Eine gemeinschaftliche Gesellschaft strebt nach umfassender Gleichheit. Es gibt keine Unterschiede in Bezug auf Besitz oder Zugang zu Ressourcen. Stattdessen werden Ressourcen und Vermögenswerte gemeinsam genutzt und aufgeteilt, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder gleichermaßen von ihnen profitieren.

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Gemeinschaftliches Eigentum

Gemeinschaftliches Eigentum

In einer gemeinschaftlichen Gesellschaft gibt es kein individuelles Eigentumsrecht. Stattdessen wird Eigentum gemeinschaftlich genutzt und verwaltet. Alle Mitglieder haben das Recht, das Eigentum zu nutzen und davon zu profitieren. Dies fördert die Idee des Gemeinschaftssinns und die Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft.

Gegenseitige Hilfe und Unterstützung

Gegenseitige Hilfe und Unterstützung

In einer gemeinschaftlichen Gesellschaft steht die gegenseitige Hilfe und Unterstützung im Vordergrund. Mitglieder unterstützen sich gegenseitig bei Bedürfnissen und Herausforderungen und teilen ihre Ressourcen und Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft. Dies schafft ein Gefühl der Solidarität und stärkt die Bindungen zwischen den Mitgliedern.

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Geschichte der gemeinschaftlichen Gesellschaft

Ursprünge

Ursprünge

Die Idee einer gemeinschaftlichen Gesellschaft, in der alle das gleiche besitzen, hat eine lange Geschichte, die bis zu den Ursprüngen der menschlichen Zivilisation zurückreicht. Bereits in den frühesten Stammesgesellschaften gab es oft eine Art gemeinsamen Besitzes, bei dem Ressourcen und Eigentum unter den Mitgliedern der Gemeinschaft aufgeteilt wurden.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieses Konzept weiter, als auch komplexe Gesellschaften aufkamen. Insbesondere bestimmte religiöse und kommunistische Bewegungen, wie das Christentum oder der Marxismus, haben den Gedanken einer gemeinsamen Eigentumsordnung vorangetrieben und versucht, sie in die Praxis umzusetzen. Die Geschichte dieser Versuche ist jedoch geprägt von Kontroversen und Herausforderungen.

Beispiele für gemeinschaftliche Gesellschaften

Einige Beispiele für gemeinschaftliche Gesellschaften sind die experimentellen Kommunen des 19. Jahrhunderts, wie die Harmony Society in den USA oder die Taboriten in Mittelalter Böhmen. Diese Gemeinschaften gründeten sich auf die Idee des gemeinsamen Eigentums und versuchten, die traditionelle kapitalistische Gesellschaftsstruktur zu überwinden.

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Ein weiteres Beispiel für eine bekannte gemeinschaftliche Gesellschaft ist die Kibbuz-Bewegung in Israel. Ursprünglich entstanden als sozialistisches Experiment, haben die Kibbuzim ein System gemeinsamen Eigentums aufgebaut, in dem alle Mitglieder gleichermaßen am Besitz und der Organisation der Gemeinschaft beteiligt sind.

Herausforderungen und Perspektiven

Die Realisierung einer gemeinschaftlichen Gesellschaft ist jedoch mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Die Verteilung von Ressourcen, die Entscheidungsfindung und die Organisation sind komplexe Aufgaben, die oft zu Spannungen und Konflikten führen können. Zudem steht die Idee eines gemeinsamen Eigentums im Widerspruch zu den grundlegenden Prinzipien des Eigentumsrechts, wie es in den meisten modernen Gesellschaften verankert ist.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Stimmen, die sich für eine gemeinschaftliche Gesellschaft einsetzen und alternative Modelle des Eigentums und der Organisation erforschen. Mit dem Aufkommen neuer Technologien und sozialer Bewegungen gewinnt die Idee einer gleichen Verteilung von Ressourcen und Eigentum möglicherweise an Bedeutung und könnte in Zukunft neue Perspektiven für die Gesellschaft bieten.

Vorteile und Herausforderungen der gemeinschaftlichen Gesellschaft

Vorteile und Herausforderungen der gemeinschaftlichen Gesellschaft

Eine gemeinschaftliche Gesellschaft, in der alle das gleiche besitzen, hat sowohl Vorteile als auch Herausforderungen. Einer der Vorteile einer solchen Gesellschaft ist die gleichmäßige Verteilung der Ressourcen. Jeder in der Gemeinschaft hat Zugang zu den gleichen materiellen Gütern und Dienstleistungen, was zu einer gerechteren Gesellschaft führt.

Weiterhin fördert eine gemeinschaftliche Gesellschaft den Zusammenhalt und die Solidarität unter den Mitgliedern. Da alle das gleiche besitzen, müssen die Menschen sich nicht um den Wettbewerb um Ressourcen oder den Neid auf materiellen Besitz kümmern. Stattdessen können sie sich auf den Aufbau einer starken Gemeinschaft und die Unterstützung derjenigen konzentrieren, die weniger haben.

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Dennoch gibt es auch Herausforderungen in einer gemeinschaftlichen Gesellschaft. Eine der Herausforderungen besteht darin, eine effektive Ressourcenverwaltung sicherzustellen. Da alle das gleiche besitzen, ist es wichtig, dass die Ressourcen gerecht und effizient genutzt werden, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Mitglieder erfüllt werden können.

Ein weiteres Potenzial ist der Mangel an Anreizen für individuelle Leistungen. Wenn alle das gleiche besitzen, kann es schwierig sein, einzelne Mitglieder dazu zu motivieren, ihr Bestes zu geben oder innovative Ideen zu entwickeln. Es ist daher wichtig, Anreize zu schaffen, um den Fortschritt und das Wachstum in einer gemeinschaftlichen Gesellschaft zu fördern.

Insgesamt bietet eine gemeinschaftliche Gesellschaft viele Vorteile, darunter eine gerechtere Verteilung der Ressourcen und eine Stärkung des Zusammenhalts. Es ist jedoch wichtig, die Herausforderungen anzugehen und effektive Strategien zur Ressourcenverwaltung und Motivation der Mitglieder zu entwickeln, um das langfristige Wachstum und Wohlergehen der Gesellschaft sicherzustellen.

Beispiele für gemeinschaftliche Gesellschaften in der Geschichte und Gegenwart

1. Die Utopie einer kommunistischen Gesellschaft

Eines der bekanntesten Beispiele für eine gemein­schaftliche Gesellschaftsidee ist die kommunistische Utopie. Karl Marx und Friedrich Engels entwarfen in ihrem Werk „Das Kommunistische Manifest“ die Vision einer Gesellschaft, in der alle Menschen das Gleiche besitzen und gleiche Rechte und Chancen haben. Privateigentum soll abgeschafft und Produktionsmittel sollen in gemeinschaftlichen Besitz überführt werden.

2. Die Kibbuz-Bewegung in Israel

2. Die Kibbuz-Bewegung in Israel

Ein praktisches Beispiel für eine gemeinschaftliche Gesellschaft in der Gegenwart ist die Kibbuz-Bewegung in Israel. Kibbuzim sind landwirtschaftliche Kooperativen, in denen die Mitglieder gemeinschaftlich Eigentum, Arbeit und Verantwortung teilen. Jedes Mitglied erhält zum Beispiel eine Wohnung, Nahrung und Bildung, und alle Arbeiten werden gemeinschaftlich erledigt.

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3. Die traditionelle indigene Gesellschaft der Iroquois

3. Die traditionelle indigene Gesellschaft der Iroquois

Ein historisches Beispiel für eine gemeinschaftliche Gesellschaft ist die traditionelle indigene Gesellschaft der Iroquois in Nordamerika. Die Iroquois hatten ein komplexes System der Gemeinschaftseigentums und Entscheidungsfindung, das auf Prinzipien wie Konsens, Gleichheit und Nachhaltigkeit basierte. Ressourcen wurden gemeinschaftlich genutzt und in Zeiten der Knappheit wurde Solidarität praktiziert.

4. Das Modell der Genossenschaften

4. Das Modell der Genossenschaften

Ein weiteres Beispiel für gemeinschaftliche Gesellschaften sind Genossenschaften, die es in verschiedenen Branchen gibt, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft, im Handwerk, im Konsum oder im Wohnen. Genossenschaften sind Organisationsformen, bei denen die Mitglieder gemeinschaftliches Eigentum und Verantwortung teilen und demokratisch Entscheidungen treffen.

5. Die Idee der Gemeinschaftsgärten

In urbanen Umgebungen gibt es auch Beispiele für gemeinschaftliche Gesellschaften in Form von Gemeinschaftsgärten. Hier kommen Menschen zusammen, um gemeinsam landwirtschaftliche Flächen zu bewirtschaften und sich um die Ernte zu kümmern. Der Fokus liegt auf der gemeinschaftlichen Nutzung von Ressourcen und dem Austausch von Wissen und Erfahrungen.

In der Geschichte und Gegenwart gibt es verschiedene Beispiele für gemeinschaftliche Gesellschaften, die auf Prinzipien wie gemeinschaftlichem Eigentum, Solidarität und demokratischer Entscheidungsfindung basieren. Ob es Utopien sind oder tatsächlich umgesetzte Modelle, diese Formen des Zusammenlebens zeigen unterschiedliche Wege auf, wie eine Gesellschaft gestaltet und gelebt werden kann, in der alle das Gleiche besitzen.

Вопрос-ответ:

Was ist eine Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen?

Eine Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen, wird als „Kommunismus“ bezeichnet.

Wie unterscheidet sich der Kommunismus von anderen Gesellschaftssystemen?

Im Gegensatz zum Kapitalismus, bei dem Eigentum privat ist und die Produktion von individuellen Unternehmen kontrolliert wird, basiert der Kommunismus auf einer gemeinsamen Eigentumsform und Kollektivbesitz.

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Warum gibt es in der realen Welt keine perfekte kommunistische Gesellschaft?

Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass eine perfekte kommunistische Gesellschaft in der realen Welt bisher nicht erreicht wurde. Ein wichtiger Grund ist die menschliche Natur und die Tatsache, dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen haben. Außerdem erfordert der Kommunismus eine hohe Stufe der Gleichheit und Solidarität, die schwer zu erreichen ist.

Welche Länder haben in der Vergangenheit kommunistische Gesellschaftssysteme eingeführt?

Länder wie die Sowjetunion, China, Kuba, Nordkorea und Vietnam hatten kommunistische Gesellschaftssysteme zumindest für einen Teil ihrer Geschichte.

Was sind die potenziellen Vor- und Nachteile einer kommunistischen Gesellschaft?

Ein potenzieller Vorteil einer kommunistischen Gesellschaft ist die Gleichheit, da alle Menschen die gleichen Rechte und den gleichen Zugang zu Ressourcen haben. Ein potenzieller Nachteil ist jedoch, dass die individuelle Freiheit eingeschränkt sein kann und dass die Wirtschaft möglicherweise nicht so effizient funktioniert wie in einer kapitalistischen Gesellschaft.

Warum wird der Kommunismus von einigen Menschen befürwortet und von anderen abgelehnt?

Einige Menschen befürworten den Kommunismus, da er die Ungleichheiten im Kapitalismus beseitigen und eine gerechtere Gesellschaft schaffen soll. Andererseits lehnen ihn Menschen ab, da er oft mit autoritären Regimen und Einschränkungen der individuellen Freiheit verbunden ist.

Ist der Kommunismus eine realistische Vision für die Zukunft der Gesellschaft?

Die Frage, ob der Kommunismus eine realistische Vision für die Zukunft der Gesellschaft ist, ist umstritten. Einige glauben, dass er eine Möglichkeit zur Überwindung der Probleme des Kapitalismus darstellt, während andere ihn für utopisch und nicht praktikabel halten. Letztendlich hängt die Antwort von den individuellen Ansichten und Überzeugungen ab.

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Benjamin Becker

Die Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen, nennt sich eine utopische Gesellschaft. In einer solchen Gesellschaft gibt es keine Unterschiede im Besitz und im Vermögen der Menschen. Alle haben die gleichen Chancen und Möglichkeiten, unabhängig von ihrem sozialen Status oder ihrer Herkunft. Eine solche Gesellschaft klingt sicherlich verlockend, da es keine Ungleichheiten und keine soziale Ungerechtigkeit geben würde. Aber ist es wirklich möglich, eine solche Gesellschaft zu schaffen? Es scheint ein nahezu unmöglicher Traum zu sein, denn menschliche Natur, Konflikte und persönliche Ambitionen sind immer ein Faktor, der solche Pläne erschwert. Dennoch ist es wichtig, über diese Konzepte nachzudenken und nach Möglichkeiten zu suchen, wie wir unsere Gesellschaft gerechter gestalten können. Nur dann können wir hoffen, dass eine Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen, irgendwann Realität wird.

Liam Müller

Ich finde das Thema der Gleichheit und einer Gesellschaft, in der jeder das Gleiche besitzt, äußerst faszinierend. Eine solche Vorstellung scheint gerecht und ideal zu sein. Wenn alle Menschen die gleichen Ressourcen und Möglichkeiten hätten, könnten wir eine Welt schaffen, in der jeder eine faire Chance hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Es gäbe keine Klassenschranken oder Ungleichheit mehr. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob eine solche Gesellschaft realistisch ist. Die menschliche Natur ist komplex und egoistisch. Es wäre schwer, jede Form von Besitz und Eigentum zu beseitigen. Es könnte auch passieren, dass das Streben nach individuellem Wohlstand und Fortschritt gehemmt wird, wenn jeder das Gleiche hat. Dennoch sollten wir zumindest versuchen, die bestehende Ungleichheit zu reduzieren und jedem Menschen gleiche Chancen zu bieten. Eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Bildung wäre ein guter Anfang. Das Ziel sollte sein, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder soziale Aufstiegsmöglichkeiten hat, unabhängig von seiner sozialen oder wirtschaftlichen Herkunft. Insgesamt halte ich das Thema einer Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen, für sehr wichtig. Es regt zum Nachdenken an und fordert uns auf, über unsere eigenen Vorurteile und Vorstellungen von Gerechtigkeit nachzudenken. Obwohl es vielleicht nicht komplett umsetzbar ist, kann eine kommunitäre Gesellschaftsordnung uns dennoch inspirieren, eine fairere Welt zu schaffen.

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Emilia Braun

Als Frau interessiere ich mich sehr für Themen rund um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Deshalb finde ich den Gedanken einer Gesellschaft, in der alle Menschen das gleiche besitzen, spannend. Eine solche Gesellschaft würde sicherlich viele positive Aspekte mit sich bringen, da jeder die gleichen Chancen hätte und keiner benachteiligt wäre. Es gäbe keine Armut mehr und alle Menschen könnten ein würdevolles Leben führen. Auch der Druck und Konkurrenzkampf um Besitz und Eigentum würde wegfallen, was zu weniger Stress und mehr Solidarität unter den Menschen führen könnte. Jedoch hätte eine solche Gesellschaft auch ihre Herausforderungen. Wie könnten Entscheidungen getroffen werden, wenn es keine Unterschiede in Besitz und Macht gibt? Wie könnten Innovation und Fortschritt gefördert werden? Es wäre interessant zu sehen, wie eine solche Gesellschaft aussehen könnte und ob sie tatsächlich funktionieren würde.

Leon Fischer

Die Gesellschaft, in der alle das Gleiche besitzen, wird oft als utopische Idee betrachtet. Es gibt verschiedene Bezeichnungen für solch eine Gesellschaft, wie zum Beispiel eine egalitäre Gesellschaft oder eine kommunistische Gesellschaft. In einer solchen Gesellschaft gibt es keine soziale Ungleichheit, jeder hat die gleichen Rechte und Zugang zu den gleichen Ressourcen. Es könnte eine Gesellschaft sein, in der der Fokus auf Gleichheit und Solidarität liegt, anstatt auf Individualismus und Konkurrenz. Für einige Menschen mag dies nach einer idealen Gesellschaft klingen, in der alle gemeinsam für das Wohl aller arbeiten. Allerdings gibt es auch Kritiker, die argumentieren, dass solch eine Gesellschaft unrealistisch ist und menschliche Natur außer Acht lässt. Es ist ein interessantes Thema, über das man viel diskutieren kann.

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Noah Schmidt

Der Begriff, den Sie suchen, lautet „Gemeinschaftseigentum“. In einer Gesellschaft, in der alle das gleiche besitzen, werden alle Vermögenswerte und Ressourcen gemeinsam genutzt und gehalten. Dieses System strebt nach Gleichheit und Gerechtigkeit, da niemand mehr oder weniger als andere besitzt. Es fördert Zusammenarbeit und Kooperation, da die Menschen aufeinander angewiesen sind, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. In einer solchen Gesellschaft gibt es kein Konzept von Privatbesitz oder persönlichem Eigentum. Stattdessen gehört alles allen. Diese Art von Sozialstruktur kann in Form von kommunistischen Gemeinschaften oder kollektiven Gesellschaften existieren, in denen die Bedürfnisse aller Mitglieder im Vordergrund stehen. Es gibt Vor- und Nachteile dieses Systems, aber es bietet eine alternative Vision von Gleichheit und Solidarität.

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